Die „Route 66“ wartet entlang der B66 und nur wenige Kilometer abseits davon mit einer unglaublichen Dichte an landschaftlichen, kulinarischen und handwerklichen Highlights auf, die sich wie Perlen auffädeln.
„Diese regionalen Stärken miteinander zu verweben und auch touristisch nutzbar zu machen, dafür steht die Marke ‚Route 66‘. Die hohe Dichte an Erlebnismanufakturen, authentische Familienbetriebe und die klar nachvollziehbare Herkunft ‚vom Acker auf den Teller‘, sind ideale Voraussetzungen auf dem Weg zu einer der stärksten Kulinarik-Destinationen Europas“, freut sich Vulkanland-Geschäftsführer Mag. Michael Fend. Alle Betriebe in der Region, egal ob direkt an der Bundesstraße gelegen oder nicht, können von dem daraus neu erwachsenden Kooperations- und Netzwerkpotential profitieren!
Um die Erlebnisgesellschaft noch besser abholen zu können, strebt Vulkanland-Obmann Bgm. Ing. Josef Ober an, bis zum Jahr 2025 bei 60 Erlebnismanufakturen entlang der „Route 66“ den Meistern der Kulinarik über die Schultern schauen zu können. „Rund 20 Betriebe haben sich bereits gemeldet, das Ziel ist realistisch. Damit haben wir ein Alleinstellungsmerkmal, das es weltweit kein zweites Mal mehr geben kann“, ist sich Bgm. Ing. Josef Ober sicher.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Inszenierung des Genusses. Und wer Teil dieses einzigartigen Netzwerkes werden möchte, kann sich noch bewerben. Die Aufnahmekriterien sind, neben der Liebe zur Region und einer aufrechten Vulkanland-Markenlizenz, auch die passende Infrastruktur und eine Erlebnis-, Genuss- und Regionalitätsgarantie. Die Betriebe sollen ohne viel Aufwand buchbar und besuchbar sein, Führungen und Verkostungen anbieten sowie über eine Verkaufsmöglichkeit verfügen.
Bewerbungen: Verein zur Förderung des Steirischen Vul-
kanlandes, Mag. Michael Fend, Gniebing 148, 8330 Feldbach, Tel.: 03152/8380-13, fend@vulkanland.at
(v.l.n.r.): Mag. Michael Fend und Bgm. Ing. Josef Ober © WOCHE