Das zweite Magazin der Winzer Vulkanland Steiermark ist da, der Fokus liegt auf der Vielfalt. Wein genießen, Kulinarik entdecken, Handwerk erleben und Lebenskraft spüren – das sind nicht nur die Schlagworte, die die Titelseite des Magazins der Winzer Vulkanland zieren. Die gesamte Vielfalt der Region einzufangen, ist im 27 Seiten starken Magazin Programm.
„Es ist kein Winzeralphabet, sondern ein Reiseheft. Manche der Geheimtipps sind sogar mir neu“, verrät Obmann Christoph Neumeister mit einem Schmunzeln. So gibt das Magazin zusätzlich zu einer Übersicht an Winzern und Vinotheken auch einen Überblick über das kulinarische und kulturelle Angebot. „Insgesamt drei Magazine werden erscheinen, in dem jährlich jeweils eine Region aus dem Weinbaugebiet Vulkanland Steiermark hervorgehoben wird. Dann wollen wir einen Schulterschluss mit dem Tourismus Vulkanland und Thermenland machen, und unser Wunsch ist es, dass es ein gemeinsames touristisches Magazin für die Region gibt“, erklärt die Geschäftsführerin von Winzer Vulkanland Margreth Kortschak-Huber. Da gibt es bereits schon eine sehr gute Zusammenarbeit. In dieser Auflage reist das Vulkanland-Pärchen vier Tage von Bad Gleichenberg über Straden, St. Peter und Kirchberg nach Gleisdorf. Ihre spannenden Erlebnisse und die Genuss-Tipps, die die beiden gesammelt haben, begeistern den Leser. Weiters werden die Städte Feldbach, Fehring, Hartberg und Fürstenfeld besucht und es gibt Tipps über Gastronomie, Übernachten, Einkaufen, Wandern und Radfahren. Kapfenstein, St. Anna, Klöch und Bad Radkersburg bilden einen weinreichen Abschluss im Magazin. Als besonderer Interviewpartner konnten der Kabarettist Florian Scheuba und der hochprämierte Koch Harald Irka von der Saziani Stubn gewonnen werden. Ulrike Korntheuer (agentur nareng), die für Layout, Design und Fotografie verantwortlich zeichnet, hat wieder beste Arbeit geleistet.
Vulkanlandobmann und Bürgermeister Ing. Josef Ober lobte die Vorreiterrolle der Winzer, die die gesamte Region sehen und nicht nur den Wein. „Sie wissen, dass man eine Region nur gemeinsam nach vorne bringen kann“.