- Soziale AkteurInnen rund um Kinder, Jugendliche und deren Familien (direkte Zielgruppe)
Die direkte Zielgruppe besteht aus den AkteurInnen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales sowie Freizeit, Sport und Kultur entlang der Bildungsbiografie eines Kindes von der Schwangerschaft bis zum Berufseinstieg. Das sind z.B.: GynäkologInnen, Geburtenkliniken, Vereine, Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen, Schulen, Beratungsstellen, PädagogInnen, Verwaltungseinheiten, Eltern-Kind-Zentren usw.
- Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren (indirekte Zielgruppe)
Die Wahrung der Kinderrechte, das Hinschauen durch die Augen eines Kindes spielt eine große Rolle im gelingenden Aufwachsen.
- Werdende Eltern (indirekte Zielgruppe)
Eine Schwangerschaft ist wohl der Übergang mit den größten Veränderungen. Für beide Elternteile ist es eine intensive Zeit mit vielen Fragen, voll Freude, aber auch Zweifel und Unsicherheiten. Eine gute Vorbereitung hilft die körperlichen und seelischen Veränderungen sowie Anforderungen für den neuen Lebensabschnitt und den Übergang von der Tochter/dem Sohn zur Mutter/zum Vater besser zu bewältigen.
- Eltern (indirekte Zielgruppe)
Der Familie als zentrale Keimzelle einer lebendigen Gemeinschaft wird größte Aufmerksamkeit geschenkt. Die vielfältige und herausfordernde Erziehungsarbeit verlangt eine Stärkung der Elternkompetenz.