Der Handel in der längsten Straße der Mode im Südosten Österreichs lud zum Modefrühling. Die Ungarstraße und Bürgergasse haben jede Menge zu bieten. Von Modeaccessoires über Bekleidung, Lederwaren, Brillenvielfalt, Telekommunikation, Elektronik, Kosmetik, Schmuck, Uhren und Co. – der Phantasie waren am Modefrühlings-Wochenende keine Grenzen gesetzt. So luden rund 30 Betriebe zum frühlingshaften Stelldichein, zeigten die frisch eingetroffenen Frühjahrskollektionen und begeisterten mit individuellem Rahmenprogramm. Die Aktionsangebote wurden begeistert genutzt. Auf 500 Metern konnten die Kunden durch eine vielfältige Modewelt flanieren. Die Straße der Mode präsentierte sich wie ein Open-Air-Einkaufszentrum im Herzen der Stadt. Feine Gastronomie entlang der Flaniermeile versüßten den Kunden die Shopping-Tour. Die längste Straße der Mode bietet insgesamt 6.500 Quadratmeter Verkaufsfläche. Und damit nicht genug, sorgen auf diesen Flächen rund 160 Mitarbeiter für kompetente Fachberatung.
Die Modestraße ist ein wesentlicher Mosaikstein in der Positionierung der Neuen Stadt Feldbach als „Die Einkaufsstadt“ im Steirischen Vulkanland.
Aber eines ist auch klar: Die Straße der Mode lädt auch weiterhin zu wunderbaren Frühlingsangeboten und vor allem zum genussvollen Flanieren. Die Kreativität der Schaufenster und die Angebotsvielfalt nehmen stetig zu – insbesonders wenn die Menschen der Region ihre eigene Region und ihre eigenen Handelsbetriebe nutzen. Denn: Wer auf die Region schaut, auf den schaut die Region! Die Straße der Mode ist reich an regionalen Lehr- und Arbeitsplätzen, aber auch
an Fachkompetenz.
(v.l.n.r.): Tourismusobmann StR Christian Ortauf, Christoph Kicker vom Biohof „Siebenstein“, Stefan Preininger von „Stoffwechsel“ und Bgm. Ing. Josef Ober