Integrierte Standort- und Wirtschaftsentwicklung Feldbach
EFRE-Förderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 (IWB/EFRE 2014-2020) im Rahmen der Richtlinie des Landes Steiermark zur Förderung von Stadtumlandkooperationen, Stadtregionen und urbanen Wachstumsimpulsen.
Die Stadtgemeinde Feldbach als Partner und Mitgliedsgemeinde des Steirischen Vulkanlandes möchte die „Erfolgsgeschichte Vulkanland“ vertiefen und mit neuen, zukunftsweisenden Impulsen verstärken: die Stadtgemeinde Feldbach will sich zu einem regionalen Kompetenzzentrum für Lebensmitteltechnik und Kulinarik entwickeln, dessen Wirkung für die gesamte Region sichtbar und greifbar wird. Mehr als Euro 800.000.- investieren die Europäische Union, das Land Steiermark und die Stadtgemeinde Feldbach in die Umsetzung einer Standort- und Wirtschaftsentwicklung. Dieses Projekt wird zu 59,62 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE und aus nationalen Mittel aus dem Regionenresort kofinanziert.
Projekttitel: Integrierte Standort- und Wirtschaftsentwicklung Feldbach
Förderprogramm: EFRE Programm „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020“
Förderstelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 17 – Landes- und Regionalentwicklung
Projektdurchführungszeitraum: 01.01.2017-31.12.2019
Die Projektsumme beträgt EUR 840.000,–, daraus Fördersumme insgesamt 59,62 %: EFRE Mittel EUR 500.000,–, Eigenmittel EUR 340.000,–.
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Pilotprojekt „Das Gesicht der Multimodalität“
Die Stadt Feldbach als steiermarkweiter Pilot ist die erste Gemeinde, die die Prinzipien der Radverkehrsstrategie Steiermark 2025 bereits massiv umsetzt. Eine sichere Kombination mit dem öffentlichen Verkehrsmittelangeboten ist äußerst wichtig.
Ziel dieses Projektes ist es, das Design der Haltestellenbeschilderung/Informationstafeln zur Steigerung der Erkennbarkeit, Einheitlichkeit und der Betonung der Bedeutung von Multimodalen Verknüpfungspunkten systematisch zu entwickeln und als sichtbares Element für das System multimodaler Mobilitätsangebote sprechen zu lassen.
Ziel 1: Multimodalität für alle VerkehrsteilnehmerInnen sichtbar – verstehbar – attraktiv – lesbar respektive nutzbar zu machen.
Ziel 2: Der Multimodalität ein wiedererkennbares Gesicht geben – Verknüpfungspunkten und ihrer Wiedererkennbarkeit wird hoher Stellenwert eingeräumt, Design, Ordnung, Dach, Abstellmöglichkeiten Fahrrad etc. – Qualitätsstandard ist „spürbar“.
Ziel 3: Eine funktionale Struktur definieren, die Symbolik vereinheitlichen und Wiedererkennung schaffen.
Ziel 4: Prototypen für die unterschiedlichen Kategorien von Multimodalen Mobilitätsverknüpfungspunkten herzustellen.
Ziel 5: Den Busbahnhof im Zuge der geplanten Umgestaltung zu einem multimodalen Knoten aufwerten. Eine mustergültige Verknüpfung, räumlich und zeitlich ist vorhanden.
Ziel 6: Regionale Übereinstimmung ob des Gesichtes der Multimodalität zu erlangen und in die Region auszurollen um so einen Beitrag zur Verbesserung der Stadt-Umland Beziehung herzustellen.
Projekttitel: Pilotprojekt „Das Gesicht der Multimodalität“
Förderprogramm: EFRE Programm „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Österreich 2014-2020“
Förderstelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 17 – Landes- und Regionalentwicklung
Projektdurchführungszeitraum: 01.10.2018-31.07.2020
Die Projektsumme beträgt inkl. UST EUR 168.000,–, daraus Fördersumme insgesamt 60 %: EFRE Mittel EUR 80.640,–, nationale Förderung EUR 20.160,–, Eigenmittel EUR 67.200,–.
Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at