Die 86 km lange Route 66 – die „Straße der Lebenskunst“, die quer durch das Steirische Vulkanland führt, soll im Juni eröffnet werden.
Rund 20 Erlebnismanufakturen sind derzeit mit an Bord und bieten ihren Gästen Einblicke in die Erzeugung und Produktvielfalt des Steirischen Vulkanlandes.
Neben den Erlebnismanufakturen soll die Route 66 auch um einen zweiten Schwerpunkt, den Erlebniseinkauf, ergänzt werden. Der Erlebniseinkauf ist für viele Gäste oft die erste Anlaufstelle und fungiert als Drehscheibe für Wissen und Vielfalt. Ein repräsentatives, vielfältiges und umfassendes Sortiment regionaler Produzenten begeistert und ist Zeugnis der Kooperationskultur und des Zusammenhalts im Steirischen Vulkanland. Und dafür hat man bewusst den Bauernstadl von David Trummer in Feldbach als Stellverteter gewählt. 2.500 ausschließlich regionale Lebensmittel umfasst derzeit sein Angebot. Für Vulkanland-Obmann Bgm. Ing. Josef Ober ist er ein Vorbild, wie auch der Murkostladen in Mureck, De Merin in Straden oder die Gesamtsteirische Vinothek in St. Anna am Aigen.
„Ziel ist es, mit 15 bis 20 regionalen Supermärkten den regionalen Erlebniseinkauf zu steigern und zu forcieren. Dadurch wird die kulinarische Kraft der Erlebnismanufakturen gebündelt und dank kurzer Wege auch ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet“, so Vulkanland-Geschäftsführer Mag. Michael Fend. David Trummer vom Bauernstadl in Feldbach ist ein gutes Beispiel für ein besonderes, regionales Einkaufserlebnis. Als besonderen Hingucker sollen diese Erlebniseinkaufs-Betriebe wie auch die Erlebnismanufakturen eine „Landmark“, die von Andreas Stern kreiert wurde, erhalten. Diese Betriebe sollen dann zusammen mit den Erlebnismanufakturen die genussvolle Perlenkette entlang der Route 66 bilden.
(v.l.n.r.): VL-Geschäftsführer Mag. Michael Fend, VL-Obmann Bgm. Ing. Josef Ober und Bauernstadl-Chef David Trummer ©Kleine Zeitung/Steiner