Vulkanland „Route 66“
In Österreich und auch europaweit gibt es keine zweite Region mit einer so hohen kulinarischen Dichte wie das Steirische Vulkanland.
Über 200 Meisterbetriebe beheimatet das Steirische Vulkanland, mehr als die Hälfte von ihnen hat fixe Öffnungszeiten, verfügt über einen Schau- oder Verkaufsraum oder bietet ein spezielles Programm wie Führungen an. Das Angebot der prämierten Winzer, gläsernen Manufakturen, traditionellen Buschenschenken oder erlesenen Gasthäusern soll international vermarktet werden und so wurde die B66 in „Route 66“ umbenannt.
Am Highway der Kulinarik befinden sich mehr als 100 Kulinarikbetriebe. Ein modernes Navigationssystem oder eine App sollen Gäste und Kunden auf rund 90 Kilometern von der A 2 im Norden des Bezirks über die B66 in den Süden, und von dort über die B69 zur A 9 und nach Bad Radkersburg führen.
Die Hotspots entlang der „Route 66“ – sie liegen maximal 20 Fahrminuten östlich oder westlich der Hauptroute – werden über eine moderne Beschilderung sichtbar gemacht. Voraussetzung für die Berücksichtigung im gesamten Leitsystem ist die Vulkanland-Markenlizenz.
In den nächsten Monaten wird gemeinsam mit den Betrieben eine Vermarktungsstrategie aufgebaut und ein innovatives Navigationssystem erarbeitet.
Vulkanland-Geschäftsführer Mag. Michael Fend und Vulkanland-Obmann Bgm. Ing. Josef Ober bei der Präsentation der „Route 66“
© Heimo Potzinger/WOCHE